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Foto: © Billie Glaser
Jessica Durlacher
Jessica Durlacher, 1961 in Amsterdam geboren, ist mit ihren preisgekrönten Romanen ›Das Gewissen‹, ›Die Tochter‹ und ›Emoticon‹ in den Niederlanden eine Bestsellerautorin. Für ›Der Sohn‹ erhielt sie den Opzij-Literaturpreis 2010 als bestes Buch des Jahres. Der Roman wurde in den Niederlanden 2016 erfolgreich verfilmt. Sie ist Mutter von zwei erwachsenen Kindern und lebt mit ihrem Mann in den Niederlanden.
Auszeichnungen
- Literaturpreis der Frauenzeitschrift ›Opzij‹ für ›Der Sohn‹, 2010
- Nominierung für den Kritikerpreis in der Altersgruppe 16-18 Jahre der Jury der jungen Leser für ›Emoticon‹, 2007
- Von den Lesern des österreichischen Magazins ›Buchkultur‹ für ihren Roman ›Die Tochter‹ zur ›Autorin des Jahres 2001‹ gewählt, 2002
- ›Das Goldene Eselsohr‹ 1999 für ›Das Gewissen‹ als das bestverkaufte literarische Debüt in Holland, 1999
- ›Debütanten-Preis‹ 1998 für ›Das Gewissen‹, verliehen von der niederländischen Stichting perspectief, 1998
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»Jessica Durlacher ist eine begnadete, ebenso geistreiche wie schonungslose, die psychischen Untiefen ihrer Protagonisten mutig auslotende Erzählerin.«
Jüdische Zeitung, Berlin
»Die niederländische Autorin Jessica Durlacher ist eine grandiose Schriftstellerin.«
Brigitte, Hamburg
»Jessica Durlacher ist eine souveräne Erzählerin.«
Sabine Doering
/ Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Jessica Durlacher schreibt mit Gespür für Situationskomik und Selbstironie. Wer sich darauf einlässt, kann verstehen, mitfühlen und mitlachen.«
Ellen Presser
/ Emma, Köln
»Jessica Durlacher ist eine begnadete, ebenso geistreiche wie schonungslose, die psychischen Untiefen ihrer Protagonisten mutig auslotende Erzählerin.«
Jüdische Zeitung, Berlin
»Die niederländische Autorin Jessica Durlacher ist eine grandiose Schriftstellerin.«
Brigitte, Hamburg
»Jessica Durlacher ist eine souveräne Erzählerin.«
Sabine Doering
/ Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Jessica Durlacher schreibt mit Gespür für Situationskomik und Selbstironie. Wer sich darauf einlässt, kann verstehen, mitfühlen und mitlachen.«
Ellen Presser
/ Emma, Köln