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Sy Montgomery
Das Geschenk des Kolibris
Nicht nur Bienen gilt es zu retten, auch den zauberhaftesten aller Vögel: den Kolibri. Sie sind als Baby klein wie ein Stecknadelkopf, brauchen ständig Nektar oder Fruchtfliegen. Doch einmal groß, stechen sie jede Rakete aus und können sich als einzige Vögel sogar rückwärts fortbewegen. Kolibris wurden schon immer als Wunderwesen verehrt, und doch sind diese zarten Geschöpfe in der heutigen Umgebung in Gefahr. Sie zu retten ist eine hohe Kunst. Aus dem amerikanischen Englisch von Stefanie Schäfer. Mit zahlreichen farbigen Illustrationen.
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Res Strehle
Nur fliegen kann er nicht. Harald Naegeli. Eine Biografie
Harald Naegeli, Mensch voll Poesie, Künstler voll Liebe zur Natur und Kämpfer für die Utopie und das Museum auf der Straße. Diese Biografie erzählt über Leben und Schaffen des introvertierten Zeichners, der an seinen »Urwolken« im Großformat über Jahre nur einzelne Striche ergänzt, sowie den extrovertierten Sprayer und politischen Dadaisten, der in wenigen Sekunden Hauswände aufwertet – denn mit dem Begriff »Sachbeschädigung« kann er überhaupt nichts anfangen.
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Dennis Lehane
Dunkelheit, nimm meine Hand
Die renommierte Bostoner Psychologin Diandra Warren lebt in Angst. Man hat gedroht, ihrem Sohn etwas anzutun. Die Drohung trägt die Handschrift der Mafia – nur hat die mit der Sache nachweislich nichts zu tun. Als Kenzie & Gennaro zu ermitteln beginnen, überschlagen sich die Ereignisse; ein Mord nach dem anderen geschieht. Alle Spuren führen zu einem Serienkiller, der seit Jahren im Gefängnis sitzt – und tief in Patrick Kenzies eigene Vergangenheit. Aus dem amerikanischen Englisch von Peter Torberg.
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Albert Einstein | Sigmund Freud
Warum Krieg?
»Vielleicht kann meine Stimme der größten Sache dienen: Eintracht unter den Menschen und Friede auf Erden.« Albert Einstein formulierte leidenschaftliche Plädoyers gegen den Krieg und setzte sich unermüdlich für eine pazifistische Welt ein. Auf Anregung des Völkerbundes wandte er sich 1932 mit der für ihn wichtigsten zivilisatorischen Frage an Sigmund Freud: »Gibt es einen Weg, die Menschen vom Verhängnis des Kriegs zu befreien?« Ein bewegender Briefwechsel zwischen zwei der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts. Mit einem Essay von Isaac Asimov.
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Tomi Ungerer | William Cole
Oh Jonathan!
Der kleine Jonathan ist ein richtiger Satansbraten. Beim Fußball ist keine Fensterscheibe vor ihm sicher. Kein Essen, bei dem nicht ein Teller auf dem Boden landet. Man kann es ihm nicht recht machen: Serviert man ihm Nudeln, will er Reis. Gibt es Reis, will er Nudeln. Er tobt, er schreit, er zieht andere Kinder an den Haaren. Und dann erst die Streiche! In ihrer Verzweiflung wenden sich die Eltern an den Arzt Dr. Klugermann. Weiß der vielleicht Rat? Aus dem amerikanischen Englisch von Anna Cramer-Klett.
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Martin Suter & Benjamin von Stuckrad-Barre live
Sie sind zurück! Die Lebensumstände sind ernster, die Autoren aber nicht. Kein Grund, gleich so rumzuschreien, der neue Gesprächsband von Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre, erscheint Ende November im Diogenes Verlag und ist ab dem 14. Dezember live nur auf wenigen der großen Bühnen in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich zu erleben.
Tickets sind ab sofort erhältlich.
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Der Mensch ist so vielseitig, wie es Menschen gibt. Und doch lässt sich Grundlegendes über ihn feststellen. Für Gotthelf ist er ein »kurioses Kamel«, für Herta Müller ein »großer Fasan«, für Sartre eine »gemeine Marmelade«. Er liebt Komplimente, wusste Abraham Lincoln, und wird »einsam, wenn er nur sich selbst liebt«, so Ibn Esra. Schopenhauer hielt ihn für unglücklich, böse und dumm, Montaigne für »wunderbar eitel« und »völlig verrückt«. Der Autor Charles Lewinsky hat die 200 besten Zitate über das Menschsein zusammengetragen: Schönes, Überraschendes, Witziges und Inspirierendes über das, was uns ausmacht und verbindet. Herausgegeben und mit einem Vorwort von Charles Lewinsky.
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In Slough House, dem Abstellgleis des MI5, werden Erinnerungen wach – nur leider keine guten. Catherine Standish kauft wieder Alkohol, und Louisa Guy wühlt in den Trümmern einer alten Liebe. Jackson Lamb quittiert das höchstens mit Flatulenz und einem Schluck Whiskey, doch selbst ihn holen die dunklen Schatten seiner Vergangenheit ein. Auf der Suche nach einem altbekannten Verräter schickt er seine Truppe ins Feld – aber nicht alle kehren zurück. Aus dem Englischen von Stefanie Schäfer.
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Donna Leon
Wie die Saat, so die Ernte
Brunetti will gerade zu Bett, als Vianello ihn hinausruft in die kalte Novembernacht: In einem Kanal ragt eine Hand aus dem Wasser. Die Leiche ist schnell geborgen. Um wen es sich handelt, erfährt der Commissario per Zufall. Doch welche Feinde könnte der Tote gehabt haben? Da er sich ohne Papiere in Italien aufhielt, steht die Polizei ohne Spuren da. Erst als Brunetti tief in die eigene Vergangenheit eintaucht und sich das Italien seiner Studentenzeit vergegenwärtigt, nähert er sich der Lösung. Aus dem amerikanischen Englisch von Werner Schmitz.
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Charles Lewinsky
Einmal Erde und zurück
Ein 499-jähriges Kind kommt von einem fernen Planeten, wo die Menschen im Laufe ihres Lebens nicht erwachsen, sondern Kind werden – und somit zu vernünftigen Wesen. Die Menschen auf der Erde kann es oft nicht verstehen. Warum wollen sie den Stadtwald mit einer Straße verschandeln? Warum muss man beim Sport um die Wette laufen, warum Tiere in den Zoo sperren? Das Kind versucht diesem Unsinn ein Ende zu machen.
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Christoph Niemann kann das Reisen nicht lassen. Glücklicherweise ist er ein Reisender, der seine Umgebung in Farbe bannt. Und so können wir ihn dahin begleiten, wohin uns das Fernweh trägt: malerische Orte, brodelnde Städte, überwältigende Natur. Mit einem Vorwort von Daniel Kehlmann.
Auch als Vorzugsausgabe.
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Diogenes Vorschau Frühjahr 2025
Große Freude! Die Diogenes Vorschau Frühjahr Sommer 2025 ist fertig.
Wir freuen uns auf Neues von Tammy Armstrong, Daan Heerma van Voss, Donna Leon, Jardine Libaire, Anthony McCarten, Melissa Müller, Anna Nicholas, Joachim B. Schmidt, Martin Suter, Luca Ventura, Martin Walker, Rabea Weihser, Takis Würger und vielen mehr.
Lust, zu blättern?
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Diogenes hat viele Seiten
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