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Louise Brown
Was bleibt, wenn wir schreiben
Die Kraft des Schreibens kann uns helfen, mit der Trauer weiterzugehen. Mit großem Einfühlungsvermögen, Gedanken aus ihrem Buch Was bleibt, wenn wir sterben, neuesten Erkenntnissen zur Trauer, vorsichtigen Fragen und kleinen Aufgaben ermutigt die Journalistin und Trauerrednerin Louise Brown Hinterbliebene, ihre Gedanken zum Verlust und ihre Erinnerungen an das gemeinsame Leben zu notieren. Denn sie weiß: Trauer erzählt eine wichtige Geschichte über Liebe und Verbundenheit.
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Jeremias Gotthelf
Uli der Knecht
Uli trinkt zu viel und prügelt sich mit anderen jungen Männern im Dorf. Er glaubt, als Knecht zu einem Leben in Armut verdammt zu sein. Sein Meister spricht ihm Mut zu, und bald wird aus Uli ein anderer Mann. Von den Frauen wird er umschwärmt, von den Männern zu Geschäften gedrängt. Bis Vreneli in sein Leben tritt. Aber erst muss er lernen, den eigenen Weg zu erkennen – und zu gehen. Mit einem Nachwort von Peter von Matt. Herausgegeben und kommentiert von Philipp Theisohn.
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Elisabetta Foscarini, Jugendfreundin von Brunetti und immer noch eine Schönheit, taucht eines Tages in der Questura auf. Ob Brunetti verdeckt ermitteln könne, wer die Familie ihrer Tochter bedroht? Konkrete Tathinweise fehlen. Wer sollte auch einer Tierärztin Böses wollen und einem Buchhalter, der für eine wohltätige Stiftung gearbeitet hat? Schon will Brunetti das Ganze als übertriebene mütterliche Sorge abtun, da kommt es zu einem Überfall, der menschliche Abgründe offenbart. Aus dem amerikanischen Englisch von Werner Schmitz
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Katrine Engberg
Wintersonne
In Kopenhagen wird in einem alten Koffer die Hälfte einer Leiche gefunden. Anette Werner muss den grausamen Mord allein aufklären, denn ihr Kollege Jeppe Kørner nimmt gerade eine Auszeit vom Polizistendasein und ist für den Winter nach Bornholm gezogen. Doch bald holt ihn sein Beruf wieder ein, denn alle Spuren führen auf die abgelegene Insel – und tief in die Vergangenheit. Aus dem Dänischen von Ulrich Sonnenberg
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Pulverschnee, strahlende Sonne und keine Schlange vor dem Lift – nur so macht Wintersport Spaß. Wenn der Wind bläst oder der Schnee fehlt, die Gondel aber trotzdem rappelvoll ist, macht man es sich am besten unter der Daunendecke gemütlich und liest Geschichten vom Ski-, Snowboard- und Schlittenfahren, vom Lang- und Schlittschuhlaufen. Und vom Après-Ski. Mit Texten von John Irving, Sylvia Plath, Martin Suter, Ernest Hemingway, Teresa Präauer und vielen anderen. Mit Exklusivgeschichten von Zora del Buono und Niko Stoifberg.
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Loriot
Der ganz offene Brief
Zwischen 1957 und 1961 erschien in der Zeitschrift Quick Loriots Kolumne Der ganz offene Brief. Von Hosenkauf und Geschlechterkampf über die Methoden der Werbewirtschaft, den Massentourismus und Fragen der Innen- wie der Außenpolitik bis hin zum deutsch-deutschen Verhältnis und dem von Herr und Hund: In den »ganz offenen Briefen« zeichnete der junge Loriot ein Sittengemälde der ebenfalls noch jungen Bundesrepublik, zwischen Wirtschaftswunder, Verordnungsdschungel und Moralinsäure.
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Foto: Julia Sellmann/© Diogenes Verlag
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Elena Fischer zu Gast bei Freunde der Zeit
Am 18. und 19.10.203 war Elena Fischer zu Gast auf der Frankfurter Buchmesse. Mit Deborah Schnitzler von Zeit Online sprach sie über ihren Debütroman Paradise Garden, der im Oktober 2023 von Freunde der Zeit zum Buch des Monats gewählt wurde.
Das Gespräch hier zum Nachsehen.
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Diogenes hat viele Seiten
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Jeremias Gotthelf
Die schwarze Spinne
Ein ländliches, fröhliches Tauffest wird zum Rahmen einer schaurigen Geschichte. Sie erzählt von einem jahrhundertealten Pakt der Bauern mit dem Teufel. Seit damals lauert das Böse überall. Jederzeit können die schwarzen Spinnen wieder hervorbrechen. Auch im Haus des kleinen Täuflings. Die schwarze Spinne ist eine der berühmtesten Novellen der Weltliteratur – und doch nur eine von vielen Geschichten, die von Gotthelfs vielfältiger, großartiger Erzählkunst zeugen. Mit einem Nachwort von Nora Gomringer. Herausgegeben und kommentiert von Philipp Theisohn.
Warum sollte man heute noch Gotthelf lesen? Herausgeber Philipp Theisohn im Video-Interview zur neuen Zürcher Leseausgabe, die mit diesem Band startet.
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Jeremias Gotthelf
Uli der Pächter
Uli ist kein Knecht mehr, sondern Pächter. Und Vreneli ist seine Frau. Trotzdem will er nicht richtig froh werden. Zu viel lastet auf ihm. Wie soll er seinen Hof halten können, wenn alles so schwierig und teuer ist? Verzagtheit und Missmut packen ihn, er gerät in die Fänge von Geschäftemachern, und auch dem Wein spricht er wieder zu. Vreneli hält zu ihm, trotz allem. Uli muss als Pächter von Neuem lernen, das Leben zu meistern. Mit einem Nachwort von Monika Helfer. Herausgegeben und kommentiert von Philipp Theisohn.
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Bernhard Schlink
Die Enkelin
Birgit ist zu Kaspar in den Westen geflohen, für die Liebe und die Freiheit. Erst nach ihrem Tod entdeckt er, welchen Preis sie dafür bezahlt hat. Er spürt ihrem Geheimnis nach, begegnet im Osten den Menschen, die für sie zählten, erlebt ihre Bedrückung und ihren Eigensinn. Seine Suche führt ihn zu einer völkischen Gemeinschaft auf dem Land – und zu einem jungen Mädchen, das in ihm den Großvater und in dem er die Enkelin sieht. Ihre Welten könnten nicht fremder sein. Er ringt um sie.
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Eine Söldnertruppe radiert ein Dorf in Derbyshire aus. Kurz darauf wird ein Pinguingehege im Londoner Zoo in die Luft gesprengt – beim Inlandsgeheimdienst MI5 herrscht Alarmstufe Rot. In Slough House dagegen gähnende Langeweile, bis Roderick Ho, Ober-Nerd der abservierten Agententruppe, nur knapp einem stümperhaft ausgeführten Attentat entgeht. Seine Kollegen eilen ihm (widerwillig) zu Hilfe und machen aus einer schwierigen Situation – das Schlimmste. Aus dem Englischen von Stefanie Schäfer
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Seid friedlich mit Loriot
100. Geburtstag von Loriot am 12.11.2023.
In unruhigen Zeiten wächst das Bedürfnis nach Beständigkeit. Und nach befreiendem Lachen. In über 130 Zeichnungen porträtiert Loriot mit den Waffen des Humoristen die Menschen, die für unsere Sicherheit sorgen – oder sie gefährden: modebewusste Soldaten, einfallsreiche Gesetzeshüter, gut integrierte Verbrecher, unauffällige Geheimagenten oder auch leichtsinnige Staatsoberhäupter. Für sie alle gilt: Gewalt ist bei Loriot nie eine Lösung.
Beachten Sie bitte die Sonderseite mit Hinweisen zu Filmen und Dokumentationen und allen Terminen rund um das große Loriot-Jubiläum.
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Der Kalender-Bestseller für den bestmöglichen Start in den Tag.
Das allerbeste Geschenk des Jahres.
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Paulo Coelho
Postkarten- und Wochen-Kalender 2024
Zitate aus den Werken von Paulo Coelho, die wie Vitamine für die Seele wirken und dazu anregen, jeden Tag selbstbewusst und als Abenteuer zu leben und es mit anderen zu teilen.
Jedes Kalenderblatt ist typografisch kreativ gestaltet, ein Hingucker, der zum Weiterdenken anregt. Ein Geschenk an sich selbst und an Freunde – für den Erhalt der Freundschaft.
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