|
|
Daniela Krien
Mein drittes Leben
Wir freuen uns riesig mit Daniela Krien: Ihr aktueller Roman Mein drittes Leben steht auf der Shortlist zum ›Lieblingsbuch der Unabhängigen 2024‹. Welcher Titel gekürt wird, entscheiden die beteiligten Buchhandlungen in einem zweiten Wahlgang. Ab 26. September kann abgestimmt werden.
Am 17. Oktober wird im Rahmen der Frankfurter Buchmesse der Siegertitel gekürt. Die Preisverleihung findet um 14 Uhr im Pavillon auf der Agora statt.
|
 | |
|
|
Raffaella Romagnolo
Die Sterne ordnen
Die zehnjährige Francesca kümmert sich hingebungsvoll um eine Katze, aber mit Menschen spricht sie nicht. Ihre Lehrerin Gilla vermutet hinter dem Schweigen ein Geheimnis. Niemand weiß, was das Kind unter Mussolini und im Krieg erlebt hat. Erst seit Kurzem ist Frieden in Europa, Frieden im piemontesischen Borgo di Dentro. Gilla hofft auf einen Neuanfang für ihren Schützling. Mit den einfachen Mitteln einer Lehrerin versucht sie, Francescas Welt wieder ins Lot zu bringen.
Leseprobe
|
| |
|
|
Buh! Gespenstergeschichten
Passend zu Halloween unsere bisher gruseligste Anthologie. Erschrecken erwünscht!
»Die Menschen lieben die Dämmerung mehr als den hellen Tag, und eben in der Dämmerung erscheinen die Gespenster«, schrieb Goethe. Doch längst nicht nur in der Dämmerung, sie erscheinen als kleine Mädchen in leeren Hotelkorridoren, verwandeln sich beim Nachmittagstee quälend langsam in Hexen, sind vielleicht nicht einmal echte Geister – und trotzdem schauerlich genug. Geschichten über Spuk, Vampire, Erscheinungen, Flüche kommen auch in Zeiten von Netflix nicht aus der Mode – und jagen Freunden des literarischen Grusels Schauer über den Rücken – vor dem Kamin oder notfalls auch am einsamen Strand. Buh!
|
| |
|
|
REMINDER Weihnachtsgabe 2024
Das Geschenk für Ihre Kund:innen!
Sie können nach wie vor unsere beliebte Weihnachtsgabe ohne Firmeneindruck bestellen. Die Weihnachtsgabe 2024 verschreibt sich mit Geschichten und Gedichten ganz den Wünschen – den groẞen und kleinen, den erfüllten und vergeblichen und auch denen, die man am liebsten zurücknehmen würde.
Machen Sie Ihre Kund:innen glücklich!
Für mehr Informationen sowie die Konditionen wenden Sie sich bitte an unsere Vertreter:innen oder direkt an mich.
vertrieb@diogenes.ch
|
| |
|
| |
|
|
Jacqueline O'Mahony
Sing, wilder Vogel, sing
Die junge Honora war schon immer eine Außenseiterin in ihrem Dorf an der irischen Westküste. Es ist das Jahr 1849. Als die Hungersnot ihre Gemeinschaft mit brutaler Wucht trifft, schöpft sie genau aus ihrem Anderssein die Kraft zu überleben. Nachdem sie alles verloren hat, bricht sie auf nach Amerika, in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Honora gibt nicht auf, ehe sie ihre Freiheit findet – und jemanden, der sie als das erkennt, was sie ist.
Ein fesselnder Roman über eine Frau, die ihr Glück sucht und sich dabei von nichts und niemandem aufhalten lässt.
Leseprobe | Hörprobe
|
| |
|
|
Sasha Filipenko
Der Schatten einer offenen Tür
Die gottverlassene Provinzstadt Ostrog wird von einer Suizidserie von Jugendlichen im Waisenhaus erschüttert. Kommissar Alexander Koslow aus Moskau soll die Ermittlungen in die Hand nehmen, doch die örtliche Polizei hat ihre eigenen Theorien. Als Petja, ein Sonderling mit einem Herzen für die Natur, verhaftet wird, glaubt Koslow nicht an dessen Schuld. Aber warum geriet Petja damals derart außer sich, als der Bürgermeister von Ostrog den Heimkindern einen Griechenland-Urlaub spendieren wollte?
Leseprobe | Hörprobe
|
| |
|
Foto: © Roger Eberhard
|
|
|
Benedict Wells im Autorengespräch bei Freunde der ZEIT
Am 18. September fand der Online Talk mit Benedict Wells und den Freunden der ZEIT statt.
Wie erzählt man so, dass es andere mitreißt? Was erzeugt Spannung? Was hilft bei Schreibblockaden? Und wieso sollte man überhaupt schreiben? Über diese Fragen und sein neuestes Buch Die Geschichten in uns spricht der Bestsellerautor mit ZEITmagazin-Redakteurin Fiona Weber-Steinhaus, auch Dozentin für Schreiben und Reportage.
Wer nicht live dabei sein konnte, hat hier die Möglichkeit, sich das interessante Gespräch anzuschauen.
|
| |
|
|
|
Diogenes hat viele Seiten
|
| |
|
