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Foto: © Isolde Ohlbaum
Urs Widmer
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Auszeichnungen
- ›Jakob-Wassermann-Literaturpreis‹ der Stadt Fürth für sein Gesamtwerk, 2014
- ›Schweizer Literaturpreis‹ des Bundesamts für Kultur für ›Reise an den Rand des Universums‹, 2014
- Anerkennungsgabe der Stadt Zürich für ›Reise an den Rand des Universums‹, 2013
- Ehrengabe des Kantons Zürich im Bereich Literatur, 2010
- Anerkennungsgabe der Stadt Zürich für ›Herr Adamson‹, 2009
- Gastdozent für Poetik an der Goethe-Universität Frankfurt, 2007
- ›Prix Littéraire Lipp Suisse‹ für die französische Ausgabe von ›Das Buch des Vaters‹, 2007
- ›Friedrich-Hölderlin-Preis‹ der Stadt Bad Homburg für sein ›in vier Jahrzehnten gewachsenes Werk‹, 2007
- Juror des ›Italo-Svevo-Preises‹, 2006
- Preis der Schweizerischen Schillerstiftung für sein Gesamtwerk, 2004
- Anerkennungsgabe der Stadt Zürich für ›Das Buch des Vaters‹, 2004
- ›Mainzer Stadtschreiber-Preis‹ für sein Gesamtwerk, 2003
- ›Großer Literaturpreis‹ in München von der Jury der Bayerischen Akademie der Schönen Künste für das Gesamtwerk des »hochrangigen Stilisten«, 2002
- ›Prix des Auditeurs‹ von Radio Suisse Romande anlässlich des Salon International du Livre et de la Presse in Genf für Der Geliebte der Mutter, 2002
- ›Franz-Nabl-Preis‹ der Stadt Graz für sein Gesamtwerk, 2001
- ›Bertolt-Brecht-Literaturpreis‹ der Stadt Augsburg für sein Gesamtwerk, 2001
- Ehrengabe des Kantons Zürich im Bereich Literatur, 2000
- Werkbeitrag der ProHelvetia, 2000
- Aufnahme in die Akademie der Künste Berlin–Brandenburg, 1999
- ›Kulturpreis‹ der Gemeinde Riehen für sein Gesamtwerk, 1999
- ›Heimito von Doderer Literaturpreis‹ für sein Gesamtwerk, 1998
- ›Kunstpreis‹ der Gemeinde Zollikon für sein Gesamtwerk, 1997
- ›3sat-Innovationspreis‹ für das Theaterstück ›Top Dogs‹, 1997
- ›Mülheimer Dramatikerpreis‹ für ›Top Dogs‹, 1997
- Autor des Jahres der Zeitschrift ›Theater heute‹ für ›Top Dogs‹, 1997
- ›Literaturpreis der Stadt Zürich‹ für sein Gesamtwerk, 1996
- Aufnahme in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, 1995
- Preis des Südwestfunk–Literaturmagazins für die Erzählung ›Der blaue Siphon‹, 1992
- Anerkennungsgabe der Stadt Zürich für ›Der blaue Siphon‹, 1992
- ›Basler Literaturpreis‹ für sein Gesamtwerk, 1989
- Ehrengabe des Kantons Zürich für Der Kongreß der Paläolepidopterologen, 1989
- Preis der Schweizerischen Schillerstiftung für sein Gesamtwerk, 1985
- ›Manuskripte-Preis‹ für das Forum Stadtpark des Landes Steiermark, 1983
- ›Hörspielpreis‹ der Kriegsblinden für Fernsehabend, 1976
- ›Karl–Sczuka–Preis‹ des Südwestfunks Baden–Baden, 1974
Verfilmungen
- Theaterprojekt Top Dogs, Volker Hesse, 1997
- Frölicher – Ein Fest,
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»Er war ein Zauberer, der alles konnte und dem alles gelang. Eine einfache Erzählsituation, ein Satz, ein Wort wurde für ihn zum Sprungbrett in die unendlichen Welten der Phantasie.«
Martin Ebel
/ Tages-Anzeiger, Zürich
»Die Welt des Schweizer Schriftstellers Urs Widmer war voller absurder Komik und bizarrer Weltuntergänge.« Michael Krüger / Die Zeit, Hamburg
Michael Krüger
/ Die Zeit, Hamburg
»Urs Widmer hat das Normale ins Surreale übersetzt und die Sehnsucht beim Wort genommen - so wurde er zu einem der großen Erzähler seines Landes.«
Joseph Hanimann
/ Süddeutsche Zeitung, München
»Er war ein Zauberer, der alles konnte und dem alles gelang. Eine einfache Erzählsituation, ein Satz, ein Wort wurde für ihn zum Sprungbrett in die unendlichen Welten der Phantasie.«
Martin Ebel
/ Tages-Anzeiger, Zürich
»Die Welt des Schweizer Schriftstellers Urs Widmer war voller absurder Komik und bizarrer Weltuntergänge.« Michael Krüger / Die Zeit, Hamburg
Michael Krüger
/ Die Zeit, Hamburg
»Urs Widmer hat das Normale ins Surreale übersetzt und die Sehnsucht beim Wort genommen - so wurde er zu einem der großen Erzähler seines Landes.«
Joseph Hanimann
/ Süddeutsche Zeitung, München
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