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Die Hexe von Portobello
Die Heldin des Romans ist eine junge Rumänin, die als Kind von libanesischen Christen adoptiert wurde. Jetzt wohnt sie in London und führt dort das Leben einer modernen, erfolgreichen jungen Frau. Durch das Tanzen entdeckt sie plötzlich übernatürliche Kräfte in sich, die sie zutiefst verstören. Und nicht nur sie.
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›Die Hexe von Portobello‹ erzählt von einer Frau, die über rätselhafte Fähigkeiten verfügt, die manchen Angst, andern aber auch Mut machen, ihr Leben zu verändern.
Athena, eine beruflich erfolgreiche moderne junge Frau, ist als Adoptivkind aus Hermannstadt über Beirut nach London gelangt. Dort scheint sie endlich angekommen zu sein: in einem gut bezahlten Job, in einer sicheren Beziehung, als Bankerin und Mutter eines kleinen Sohnes, die mit beiden Beinen auf dem Boden steht.
Doch dann entdeckt sie in sich verborgene Kräfte, die sie dazu bringen, noch einmal alles hinter sich zu lassen – auch wenn sie dadurch riskiert, ihr glückliches Leben aufgeben zu müssen.
Sie verschwindet.
Allen, denen sie begegnet ist, bleibt sie so lange ein Rätsel, bis diese ihre Erinnerungen an die ›Hexe von Portobello‹ zusammenfügen.
Paulo Coelhos neuer Roman ist eine Geschichte mit einer starken Botschaft: Glaube und Toleranz.
eBook
304 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 22. Januar 2013
978-3-257-60260-9
€ (D) 9.99 / sFr 13.00* / € (A) 9.99
* unverb. Preisempfehlung
304 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 22. Januar 2013
978-3-257-60260-9
€ (D) 9.99 / sFr 13.00* / € (A) 9.99
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
»Ein typischer Coelho: Die Geschichte um eine junge Frau mit übernatürlichen Kräften ergibt eine starke moralische Botschaft für Glaube und Toleranz.«
SonntagsBlick, Zürich
»Paulo Coelho erzählt eine große Geschichte. Kein anderer formuliert so weise Gedanken, die so treffend sind und so gut in unsere moderne Zeit passen.«
Bild am Sonntag, Hamburg
»Coelho berührt mit seiner einfachen, schnörkellosen Sprache, die ungeheuer fesseln und begeistern kann, Menschen in ihrem Innersten.«
Britta Bingmann
/ Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Essen