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Der Sänger
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Der Sänger

Seine Stimme füllte Konzertsäle, betörte die Damenwelt, eroberte in Deutschland, Europa, Amerika ein Millionenpublikum. Joseph Schmidt, Sohn orthodoxer Juden aus Czernowitz, hat es weit gebracht. 1942 aber gelten Kunst und Ruhm nichts mehr. Auf der Flucht vor den Nazis strandet der berühmte Tenor, krank, erschöpft, als einer unter Tausenden an der Schweizer Grenze. Wird er es sicher auf die andere Seite schaffen?

Mehr zum Inhalt

September 1942. Joseph Schmidt, begnadeter Tenor, Liebling der Frauen, Jude, schwer krank, sitzt im Wagen eines Schleppers, der ihn aus Vichy-Frankreich über die Schweizer Grenze bringen soll. Er hat Angst vor den Nazis, Angst um sein Leben, fast so sehr aber Angst um seine Stimme, die ernsthaft angegriffen ist. Denn ihr verdankt er alles. Eine lange Odyssee über Wien, Brüssel, Südfrankreich liegt schon hinter ihm. Wird sie in der freien, demokratischen Schweiz ein gutes Ende finden? Auf der Fahrt, auf der Flucht, sucht die Vergangenheit ihn heim: seine Kindheit in der Bukowina, seine Geliebten, die Melodien seiner großen Erfolge.


Hardcover Leinen
288 Seiten
erschienen am 24. April 2019

978-3-257-07052-1
€ (D) 22.00 / sFr 30.00* / € (A) 22.70
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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»Wer Lukas Hartmanns Roman liest, der hört die wunderbare lyrische
Stimme des Sängers mit (und wer sie nicht kennt, kann auf Originalaufnahmen zurückgreifen).«

Jürgen Kanold / Südwest Presse, Ulm

»Lukas Hartmann würdigt den Künstler in einem fein nuancierten, bewegenden Roman über Kultur und Barbarei.«

Ingeborg Waldinger / Wiener Zeitung

»Lukas Hartmann hat einen kleinen Roman geschrieben, der niemanden unberührt lassen kann, so wenig wie die wundervolle Stimme des Sängers das tut.«

Rose-Maria Gropp / Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Wer Lukas Hartmanns Roman liest, der hört die wunderbare lyrische
Stimme des Sängers mit (und wer sie nicht kennt, kann auf Originalaufnahmen zurückgreifen).«

Jürgen Kanold / Südwest Presse, Ulm

»Lukas Hartmann würdigt den Künstler in einem fein nuancierten, bewegenden Roman über Kultur und Barbarei.«

Ingeborg Waldinger / Wiener Zeitung

»Lukas Hartmann hat einen kleinen Roman geschrieben, der niemanden unberührt lassen kann, so wenig wie die wundervolle Stimme des Sängers das tut.«

Rose-Maria Gropp / Frankfurter Allgemeine Zeitung
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