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Kind der Aare

Autobiographie
Mit einem Nachwort von Beatrice von Matt

Hansjörg Schneider erzählt vom Aargau, der Landschaft, die ihn geprägt hat. Von den sanften Hügeln und Auen und der kargen, autoritären Atmosphäre seiner Kindheit und Jugend in den Nachkriegsjahren. Von der Studentenzeit in Basel bis hin zum Aufbruch in ein Leben für die Literatur.
Woher kommt ein Schriftsteller? Authentisch, berührend und kein bisschen milde zeichnet Hansjörg Schneider nach, wie er wurde, wer er ist.

Mehr zum Inhalt

Hansjörg Schneider geht an die Quellen seiner Herkunft zurück – als Mensch wie als Schriftsteller. Und setzt ein bei der Aare, dem grünen Fluss, der Schneiders Heimatkanton Aargau den Namen gibt. »Ich will der Erinnerung dorthin folgen, wo sie mich hinführt.« Und die Erinnerung sprudelt und strömt, genau wie die Aare.

Sie führt Hansjörg Schneider zurück in ein Land, dass es so gar nicht mehr gibt: die Schweiz der Nachkriegsjahre. Sie lässt ihn von seinen Eltern erzählen, von seiner Kindheit im ländlichen Aargau samt all ihren Freuden und Schrecknissen, von seinen frühen Begeisterungen für Kunst und Literatur und den ersten kleinen Fluchten und Aufbrüchen – bis hin zum Sprung in das ungewisse Leben als Romancier und Dramatiker.

Ein Blick zurück in Liebe, Trauer, Zorn und Zärtlichkeit von einem der bekanntesten und beliebtesten Autoren der Schweiz.


Hardcover Leinen
352 Seiten
erschienen am 28. Februar 2018

978-3-257-07016-3
€ (D) 22.00 / sFr 30.00* / € (A) 22.70
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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>

»Eine lesenswerte Autobiographie. Kind der Aare verrät nicht nur viel über den Schriftsteller und Menschen Hansjörg Schneider, sondern auch immer wieder viel über die Zeit.«

Markus Wüest / Basler Zeitung

»Das ganze Buch ist ein Lob auf die Aufmüpfigkeit, leidenschaftlich geschrieben und erhellend.«

Hansruedi Kugler / St. Galler Tagblatt

»Das eindrückliche literarische Porträt einer untergegangenen Schweiz.«

Marius Leutenegger / Lesen, Zürich

»Eine lesenswerte Autobiographie. Kind der Aare verrät nicht nur viel über den Schriftsteller und Menschen Hansjörg Schneider, sondern auch immer wieder viel über die Zeit.«

Markus Wüest / Basler Zeitung

»Das ganze Buch ist ein Lob auf die Aufmüpfigkeit, leidenschaftlich geschrieben und erhellend.«

Hansruedi Kugler / St. Galler Tagblatt

»Das eindrückliche literarische Porträt einer untergegangenen Schweiz.«

Marius Leutenegger / Lesen, Zürich
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