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Montecristo
Eigentlich möchte Jonas Brand nur sein Filmprojekt »Montecristo« verwirklichen. Doch dann gerät der Journalist immer tiefer in eine Sache, die größer ist als jeder Blockbuster – mit immensen Folgen für unser Finanzsystem.
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Als sein Intercity gewaltsam zum Stehen kommt, ahnt Jonas Brand noch nicht, in welches Abenteuer er gerade gerät. Die Weiterfahrt ist blockiert, draußen liegt ein Toter. Brand schultert die Kamera, hält die beklemmende Situation fest und befragt die Mitreisenden. Er ist freischaffender Videojournalist, der allerdings von Höherem träumt: Er möchte Filme machen, und sein Projekt »Montecristo«, eine Geschichte über Verrat, Betrug und späte Rache, hat Blockbuster-Potenzial – wenn ihm nur jemand eine Chance geben würde. Als er sich in Marina Ruiz verliebt und sie ihm seine Träume entlockt, rücken diese erneut in den Vordergrund. Knapp drei Monate später spielt ihm der Zufall wieder etwas Seltsames in die Hände: zwei Hundertfrankenscheine mit identischer Seriennummer – beide, wie man ihm bei der Bank verblüfft bestätigt, eindeutig echt. Und dann wird Brands Wohnung durchwühlt und er selbst auf offener Straße zusammengeschlagen und beraubt. Jemand soll offenbar eine Ungereimtheit aus der Welt schaffen – und damit zugleich Zweifel an der Glaubwürdigkeit einiger staatstragender Persönlichkeiten.
Hardcover Leinen
320 Seiten
erschienen am 25. Februar 2015
978-3-257-06920-4
€ (D) 23.90 / sFr 32.90* / € (A) 24.60
* unverb. Preisempfehlung
320 Seiten
erschienen am 25. Februar 2015
978-3-257-06920-4
€ (D) 23.90 / sFr 32.90* / € (A) 24.60
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
»Packend, unterhaltsam und hochaktuell.«
Martin Halter
/ Stuttgarter Zeitung
»Martin Suters Roman ›Montecristo‹ ist ein Reiseführer in die zwielichtige Welt der Schweizer Hochfinanz.«
Sebastian Balzter
/ Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Suters erster richtiger Thriller ist gute Spannungsliteratur. Und außerdem ist das Buch erschreckend aktuell.«
Stern, Hamburg
»Ganz große Krimi-Literatur.«
HR Online, Frankfurt
»Der Wirtschaftskrimi ›Montecristo‹ ist ein Meisterwerk der Desillusionierung.«
Christopher Schmidt
/ Süddeutsche Zeitung, München
»›Montecristo‹ liest sich, als hätte Dürrenmatt John Grisham neu geschrieben.«
Livres Hebdo, Paris
»Ein Unterhaltungsroman der Oberklasse. Wie gewohnt gut recherchiert und wie man hört, von kompetentester Seite auf Wirklichkeitsnähe geprüft worden.«
Martin Ebel
/ Tages-Anzeiger, Zürich
»Seinem eleganten Stil mit geschliffenen Dialogen bleibt der Autor auch in ›Montecristo‹ treu.«
Franziska Wolffheim
/ Spiegel Online, Hamburg