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Vom Ende der Einsamkeit
Jules und seine beiden Geschwister wachsen behütet auf, bis ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben kommen. Als Erwachsene glauben sie, diesen Schicksalsschlag überwunden zu haben. Doch dann holt sie die Vergangenheit wieder ein.
Ein berührender Roman über das Überwinden von Verlust und Einsamkeit und über die Frage, was in einem Menschen unveränderlich ist. Und vor allem: eine große Liebesgeschichte.
464 Seiten
erschienen am 09. Dezember 2020
978-3-257-26155-4
€ (D) 15.00 / sFr 20.00* / € (A) 15.50
* unverb. Preisempfehlung
»Ein gelungenes, philosophisches, kluges Buch von einem jungen Autor, der seine Leser nah, ganz nah, an den Abgrund des Lebens führt.«
»Zunächst dachte ich: Das ist der beste John-Irving-Roman, der nicht von John Irving stammt. So melodramatisch sich der Plot anhört, so sorgfältig konstruiert Wells seine über drei Jahrzehnte spielende Familienaufstellung, entwirft glaubhafte Charaktere mit psychologisch faszinierenden Liebesbiographien und unvergesslichen Bildern. Benedict Wells ist ein Hammer von einem Familienroman gelungen.«
»Vor fünf Jahren nannten wir Benedict Wells noch Ausnahmetalent, es war noch nicht ganz klar, wohin die Reise geht, jetzt ist es klar: Der kann schreiben! ›Vom Ende der Einsamkeit‹ ist eine fesselnde, berührende, traurige Geschichte, die den Leser aber nicht traurig entlässt, so viel darf schon mal verraten werden. Dieser neue Roman ist sein Meisterstück.«
»Der inhaltlich reiche, erstaunlich lebenskluge Roman eines jungen deutschen Erzählers, den man für die nächste Literaturpreissaison auf der Rechnung haben sollte.«
»Ein Meisterstück.«
»Vom Ende der Einsamkeit ist ein großartiger, spannungs- und wendungsreicher Roman.«