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Vom Ende der Einsamkeit
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Vom Ende der Einsamkeit

Jules und seine beiden Geschwister wachsen behütet auf, bis ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben kommen. Als Erwachsene glauben sie, diesen Schicksalsschlag überwunden zu haben. Doch dann holt sie die Vergangenheit wieder ein.
Ein berührender Roman über das Überwinden von Verlust und Einsamkeit und über die Frage, was in einem Menschen unveränderlich ist. Und vor allem: eine große Liebesgeschichte.

Mehr zum Inhalt
Jules und seine Geschwister Marty und Liz sind grundverschieden, doch ein tragisches Ereignis prägt alle drei: Behütet aufgewachsen, haben sie als Kinder ihre Eltern durch einen Unfall verloren. Obwohl sie auf dasselbe Internat kommen, geht jeder seinen eigenen Weg, sie werden sich fremd und verlieren einander aus den Augen. Vor allem der einst so selbstbewusste Jules zieht sich immer mehr in seine Traumwelten zurück. Nur mit der geheimnisvollen Alva schließt er Freundschaft, doch erst Jahre später wird er begreifen, was sie ihm bedeutet – und was sie ihm immer verschwiegen hat. Als Erwachsener begegnet er Alva wieder. Es sieht so aus, als könnten sie die verlorene Zeit zurückgewinnen, doch dann holt sie die Vergangenheit wieder ein.

Diogenes Deluxe
464 Seiten
erschienen am 09. Dezember 2020

978-3-257-26155-4
€ (D) 15.00 / sFr 20.00* / € (A) 15.50
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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»Ein gelungenes, philosophisches, kluges Buch von einem jungen Autor, der seine Leser nah, ganz nah, an den Abgrund des Lebens führt.«

Svenja Flaßpöhler / 3Sat

»Zunächst dachte ich: Das ist der beste John-Irving-Roman, der nicht von John Irving stammt. So melodramatisch sich der Plot anhört, so sorgfältig konstruiert Wells seine über drei Jahrzehnte spielende Familienaufstellung, entwirft glaubhafte Charaktere mit psychologisch faszinierenden Liebesbiographien und unvergesslichen Bildern. Benedict Wells ist ein Hammer von einem Familienroman gelungen.«

Denis Scheck / Der Tagesspiegel, Berlin

»Vor fünf Jahren nannten wir Benedict Wells noch Ausnahmetalent, es war noch nicht ganz klar, wohin die Reise geht, jetzt ist es klar: Der kann schreiben! ›Vom Ende der Einsamkeit‹ ist eine fesselnde, berührende, traurige Geschichte, die den Leser aber nicht traurig entlässt, so viel darf schon mal verraten werden. Dieser neue Roman ist sein Meisterstück.«

Claudio Armbruster / ZDF, Mainz

»Der inhaltlich reiche, erstaunlich lebenskluge Roman eines jungen deutschen Erzählers, den man für die nächste Literaturpreissaison auf der Rechnung haben sollte.«

Denis Scheck / ARD – druckfrisch

»Ein Meisterstück.«

Ditta Rudle / Buchkultur, Wien

»Vom Ende der Einsamkeit ist ein großartiger, spannungs- und wendungsreicher Roman.«

Otto A. Böhmer / Wiener Zeitung

»Ein gelungenes, philosophisches, kluges Buch von einem jungen Autor, der seine Leser nah, ganz nah, an den Abgrund des Lebens führt.«

Svenja Flaßpöhler / 3Sat

»Zunächst dachte ich: Das ist der beste John-Irving-Roman, der nicht von John Irving stammt. So melodramatisch sich der Plot anhört, so sorgfältig konstruiert Wells seine über drei Jahrzehnte spielende Familienaufstellung, entwirft glaubhafte Charaktere mit psychologisch faszinierenden Liebesbiographien und unvergesslichen Bildern. Benedict Wells ist ein Hammer von einem Familienroman gelungen.«

Denis Scheck / Der Tagesspiegel, Berlin

»Vor fünf Jahren nannten wir Benedict Wells noch Ausnahmetalent, es war noch nicht ganz klar, wohin die Reise geht, jetzt ist es klar: Der kann schreiben! ›Vom Ende der Einsamkeit‹ ist eine fesselnde, berührende, traurige Geschichte, die den Leser aber nicht traurig entlässt, so viel darf schon mal verraten werden. Dieser neue Roman ist sein Meisterstück.«

Claudio Armbruster / ZDF, Mainz

»Der inhaltlich reiche, erstaunlich lebenskluge Roman eines jungen deutschen Erzählers, den man für die nächste Literaturpreissaison auf der Rechnung haben sollte.«

Denis Scheck / ARD – druckfrisch

»Ein Meisterstück.«

Ditta Rudle / Buchkultur, Wien

»Vom Ende der Einsamkeit ist ein großartiger, spannungs- und wendungsreicher Roman.«

Otto A. Böhmer / Wiener Zeitung
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