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Erkenntnis und Schönheit

Über Wissenschaft, Literatur und Religion
Aus dem Englischen von Bernhard Robben und Hainer Kober

Für Ian McEwan ist die Geschichte der Wissenschaft eine faszinierende Saga voller intellektuellem Mut, harter Arbeit, tausendfachem Scheitern und kurzen Momenten der Inspiration. Sie ist auch eine Einladung, sich zu wundern und zu freuen. Anhand von Figuren wie Darwin, Einstein oder Turing erforscht Ian McEwan in diesen brillanten Essays das Verhältnis von Wissenschaft und Literatur, Ratio und Glauben und ihren Bezug zu unserer menschlichen Natur.

Mehr zum Inhalt

Wer Ian McEwans Romane kennt, weiß, dass kaum ein zeitgenössischer Autor sich so brennend für die Naturwissenschaften interessiert wie er. Wie kommt die menschliche Erkenntnis voran? Was heißt es, Neues zu schaffen, in der Wissenschaft und in der Literatur? Wie zugänglich sind uns die Erkenntnisse der Wissenschaft? Können wir von einer universalen menschlichen Natur ausgehen? Was haben Wissenschaft und Literatur gemeinsam? Was ist die Rolle der Ratio in einer Welt, in der Religion und Ideologie wieder mehr Zulauf erfahren? Der Blick in die Geschichte der Wissenschaft, ihrer Triumphe und ihrer Verirrungen, schärft den Blick für die Möglichkeiten der Zukunft – ein Plädoyer für Ratio und intellektuelle Neugier.


Hardcover Leinen
192 Seiten
erschienen am 23. September 2020

978-3-257-07126-9
€ (D) 20.00 / sFr 27.00* / € (A) 20.60
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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>

»Was McEwan in den so wohlfundierten wie gemeinverständlichen Essays untersucht, ist eine Parallelität von Literatur und Wissenschaft.«

Werner von Koppenfels / Neue Zürcher Zeitung

»Die Schönheit einer Gleichung Einsteins liebt McEwan wie die Schönheit der Sprache: Beide stiften Erkenntnis. Wie dieses schöne Büchlein.«

Ulrich Kühn / NDR Kultur, Hannover

»Was McEwan in den so wohlfundierten wie gemeinverständlichen Essays untersucht, ist eine Parallelität von Literatur und Wissenschaft.«

Werner von Koppenfels / Neue Zürcher Zeitung

»Die Schönheit einer Gleichung Einsteins liebt McEwan wie die Schönheit der Sprache: Beide stiften Erkenntnis. Wie dieses schöne Büchlein.«

Ulrich Kühn / NDR Kultur, Hannover
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